Willkommen auf unserem Blog! Hier findest du immer wieder neue wissenswerte Informationen und spannende Hintergrundgeschichten zu deinen SkinCandles. Wie alles anfing und was hinter dem Geheimnis der wärmenden Hautpflege-Kerzen steckt, erfährst du in unserem ersten Blogbeitrag. Viel Spaß!

Wir waren neugierig und haben nachgefragt. In unserem Gespräch mit dem Geschäftsführer Hans Stukenbrock und seinem Sohn Christopher erfuhren wir vieles Überraschende zu der Geschichte des Traditionsunternehmen stuwa J. Stukenbrock GmbH.

1. Seit wann gibt es das Unternehmen?

Uns gibt es jetzt bald schon 100 Jahre. Die Kerzenmanufaktur stuwa wurde 1920 in Gelsenkirchen gegründet und feiert somit nächstes Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum.

Das Zuhause von SkinCandles

Die stuwa Kerzenmanufaktur hat ihren Sitz in Gelsenkirchen. Hier hat alles begonnen! In Handarbeit werden die SkinCandles hier hergestellt.

2. Wie kam es dazu, dass sich die Familie Stukenbrock mit Kerzen beschäftigt hat?

Ein Verwandter unserer Familie arbeitete nach dem Ende des ersten Weltkriegs als gelernter Kerzenzieher. So kam die Familie Stukenbrock zu den Kerzen und ihre Wachswaren-Manufaktur zu dem Namen: StuWa.

3. Und wie war es bei Euch beiden? War für Dich, Christopher, von Anfang an klar, dass Du das Familienunternehmen wirst? Dann in vierter Generation!

Genau, für mich stand außer Frage nicht in das Familien-Unternehmen mit einzusteigen! Kreativ, verantwortungsvoll und nachhaltig mit dem sehr traditionsreichen Rohstoff Wachs umzugehen, sah ich als große Herausforderung, der ich mich nur allzu gerne stellen wollte!

4. Bald 100 Jahre STUWA! Ist immer noch alles beim Alten? Was hat sich in den fast 100 Jahren am meisten verändert?

Das Expertenwissen aus der hundertjährigen Erfahrung erkennt man in der Qualität unserer Arbeit wieder. Wir orientieren uns an modernen Qualitätsstandards und entwickeln uns immer weiter. Doch es gibt auch Dinge, die sich nicht durch die Moderne ersetzen lassen: Das Verfahren zur Herstellung der Kirchenkerzen zum Beispiel.

Angefangen mit „konventionellen Kerzen“ wie Design-Formkerzen und Kerzensand, erweitert sich heute unser Angebot um vieles mehr: Sowohl die veganen Bio-Kerzen in allen vorstellbaren Arten, als auch Massagekerzen und die SkinCandles Hautpflegekerzen bereichern das Angebot für unsere Kunden. Im letzten Jahrhundert ist unser Angebot stets gewachsen, doch unsere Begeisterung an dem Werkstoff Wachs ist nach wie vor dieselbe. Wir freuen uns auf die nächsten 100 Jahre und viele weitere Innovationen und Ideen!

5. Und was ist gleichgeblieben? Was habt ihr in der Produktion oder in der Firma an sich nicht verändert?

Wie bereits geschildert, lässt sich nicht alles durch Modernisierung ersetzen. Die traditionelle Fertigungsweise der Kirchenkerzen und die Produktion der Formkerzen sind kaum veränderbar. Das dazugehörige Handwerk, das Know-how und die Kreativität behalten wir auch traditionell bei. Die Qualität und unsere Handarbeit stehen für uns immer an erster Stelle.

In den letzten Jahren haben wir bereits vieles Neues in unser Kerzen-Angebot hinzugenommen: Wir sehen auch weiterhin noch viel Potential im Bereich der nachhaltigen und auch veganen BIO Kerzen. Hierbei tun sich immer neue Felder und spannende Möglichkeiten auf!

6. Kerzen seit 1920: Womit fing alles an? Wie sahen die ersten Kerzen von STUWA aus?

Die ersten Kerzen, die in den heiligen Hallen der Wachswaren-Manufaktur gefertigt wurden, waren Kirchenkerzen.

7. Und stellt Ihr diese Kerzen immer noch her?

Ja, wir stellen nach wie vor auch Kerzen für Kirchen her – in traditioneller Handarbeit. Teilweise haben die Hilfsgeräte, die unsere Mitarbeiter manuell bedienen, ein historisches Alter. Sie sind also älter als die Menschen, die an ihnen arbeiten. Das erhält den ganzen Charme unseres so traditionsreich gewachsenen Unternehmens.

Eindrücke von dem Zuhause unserer SkinCandles:

 

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